ZIM-International Israel

Die zwölfte ZIM-International Israel ist veröffentlicht worden. ZIM als nationales Förderprogramm im  Netzwerk EUREKA bietet deutschen Antragstellern die nachgeordnete Antragstellung für EUREKA-Netzwerkprojekte an.Die Deadline für Förderanträge ist der 28.11.2019.

ZIM-International-Israel_DORUCON

ZIM-International Israel-Kurz und knapp

  • Abgabefrist: 28.11.2019
Deutschland Israel
Förderprogramm ZIM Industrial R&D Cooperation with Germany
ProjektträgerDLR Projektträger (EUREKA)
AiFProjekt GmbH (ZIM)
Israel Innovation Authority
Förderfähig – mind. ein KMU mit bis zu 499 Mitarbeitern (KMU Definition)

– Forschungseinrichtungen/Universitäten
– mind. ein KMU (KMU Definition)

Fördersatz-KMU bis zu 55% der Projektkosten, max. 380.000€
– Forschungseinrichtungen/Universitäten 100%, max. 190.000€
Zuschusses bis zu 50 % desförderfähigen FuE-Budgets
(+ regionale Anreize für Unternehmen in der „Entwicklungszone“)
Förderungnicht-rückzahlbarer ZuschusskA

Welche Projekte werden gefördert?

Die Projektidee muss innovativ sein und auf die Entwicklung von marktfähigen Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen abzielen.

Vom israelischen Kooperationspartnern wird gemäß den israelischen Richtlinien erwartet, dass beim entwickelten Produkt ein erhebliches Potenzial für Exportverkäufe besteht.

Das Projekt soll ausschließlich zivilen Zwecken dienen.

Wie verläuft das Antragsverfahren bei ZIM-International Israel?

EUREKA-Projektantrag

Die Partner des FuE-Projektes in ZIM-International Israel stellen einen gemeinsamen EUREKA Projektantrag in englischer Sprache. Der Antrag muss parallel bei der ISERD in Israel und dem DLR Projektträger (deutsches EUREKA Office) eingereicht werden. Der Inhalt des Antrages wird in der zentralen Projektdatenbank (Brüssel) gespeichert und öffentlich zugänglich gemacht. Wird dies nicht gewünscht, kann der Antrag auch vertraulich behandelt werden.

Nationale Förderanträge

Zur Beantragung einer nationalen Förderung reicht jeder Projektpartner in seinem jeweiligen Land einen Förderantrag ein. Der deutsche Projektpartner reicht seinen ZIM-Antrag für ein Kooperationsprojekt beim nationalen Projektträger AiFProjekt GmbH ein. Der israelische Projektpartner reicht seinen Förderantrag bei der Israel Innovation Authority ein.

Ein zumindest vorläufiger Kooperationsvertrag in englischer Sprache muss beigefügt werden. Dieser muss die Bedingungen der Kooperation zwischen allen Partnern regeln. Bei Zusendung an den deutschen Projektträger muss eine deutsche Arbeitsübersetzung vorhanden sein.

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