Netzwerk Urbane Maßkleidung krempelt Ärmel hoch

„Es gibt nur ein Gas: Vollgas!“ Darauf stimmten sich die Netzwerkteilnehmer im ZIM Innovationsnetzwerk Urbane Maßkleidung beim Netzwerktreffen im Oktober diesen Jahres ein und geben den Startschuss für die zweite Netzwerkphase.

Ziele und Ergebnisse des Netzwerktreffens

Erfolgreiches Netzwerktreffen in Aachen |  Urbane Maßkleidung

Die Netzwerkteilnehmer kamen für zwei Tage in Aachen zusammen um sowohl über bereits Erreichtes als auch über angestrebte Ziele zu sprechen. Das Engagement ist nach wie vor hoch und damit sprachen sich die Teilnehmer für eine Fortsetzung der Netzwerkarbeit in der zweiten Netzwerkphase aus.

Das Tempo zieht somit an. Beim zweitägigen Netzwerktreffen formulierten die Teilnehmer bereits einige konkrete Erwartungen für die zweite Phase. So wird in der folgenden zweiten Phase neben neuen Projekten an möglichen Ergebnisverwertungen am Markt geforscht.

Auch erfreulich ist, dass es zwei neue Teilnehmer im Netzwerk zu vermelden gibt. Als Freiberufler ist Josef Klein dazugekommen, außerdem konnte das Netzwerk das Fraunhofer ITWM als Mitglied gewinnen.

Vorbereitungen für die zweite Netzwerkphase stehen

Grundsätzlich ist ein ZIM Netzwerk in zwei Netzwerkphasen unterteilt. Die erste Netzwerkphase kommt nun langsam zum Ende. In dieser wurden bereits konkrete Entwicklungslinien und Projektansätze entwickelt und neue Projekte angestoßen. Das Netzwerkmanagement bereitet nun die vollumfängliche Überführung des Netzwerks in die zweite Phase vor.

Über das Netzwerk Urbane Maßkleidung

Erfolgreiches Netzwerktreffen in Aachen |  Urbane Maßkleidung

Regional, individuell & on demand: Im ZIM Netzwerk Urbane Maßkleidung erarbeiten die Teilnehmer Möglichkeiten kostengünstige, maßangefertigte Textilien herzustellen, regional, individuell und in Echtzeit. Durch die Entwicklung neuartiger Technologien und einer regionalen In Store Produktion können textile Massenmaßproduktionen in Echtzeit erreicht werden.

Durch eine flächendeckende regionale Produktion wird maßgeschneiderte Kleidung einerseits überall verfügbar und andererseits kostengünstig erwerbbar sein. Zusätzlich werden durch lokale Produktion und Distribution umweltschädliche Emissionen, die durch lange Lieferketten und Retouren entstehen, um ein Vielfaches reduziert.

Sie sind branchennah und interessieren sich für die Thematik oder eine Teilnahme am Netzwerk Urbane Maßkleidung? Melden Sie sich bei uns – gerne kommen wir in Kontakt um über eine mögliche Mitgliedschaft zu sprechen.