DORUCON in der „Produktion“ über Liquiditätshilfen und Innovationsförderung

In der 11. Ausgabe der Produktion 2020 beschreibt Dr. Jörg Rupp wieso es gerade in Krisenzeiten für kleine und mittelständische Unternehmen ratsam ist, Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu starten.

Wie Unternehmen mit Innovationsförderung die Beschäftigung hoch halten

Kurzfristig hat die Absicherung des Unternehmens Priorität. Dafür sind beispielsweise Soforthilfen oder KfW-Kredite bewährte Mittel zur Liquiditätssicherung. Jedoch ist es langfristig gesehen durchaus sinnvoll, in FuE-Projekte zu investieren.

An dieser Stelle greifen geeignete Innovationsförderungen, wie beispielsweise ZIM, das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand. Damit fördert das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) FuE-Projekte kleiner und mittelständischer Unternehmen, branchen- und technologieoffen. Die Zuschüsse sind sog. „verlorene“ Zuschüsse, d.h. sie müssen nicht zurückgezahlt werden.

Die Produktion: DORUCON über Innovationsförderung und Liquiditätshilfen

So können Unternehmen ihre gut ausgebildeten Mitarbeiter in der Projektarbeit beschäftigen, denn ZIM übernimmt einen Großteil der Personalkosten des Projekts. Außerdem kommt hinzu, dass die Ergebnisse der FuE-Projekte, seien es neue Produkte, Verfahren, Dienstleistungen, es dem Unternehmen ermöglichen, nach der Krise gestärkt das Geschäft wieder aufzunehmen.

Die Empfehlung: Jetzt die liegengebliebene Projekte und Ideen wieder aufnehmen und in geförderten FuE-Projekten angehen!

Zum Artikel in der Produktion

Den kompletten Artikel gibt es hier zum Nachlesen:

Produktion Nr. 11, 2020, S.13: Hier geht es zur Online Ausgabe des Artikels

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