DORUCON mit einem Gastbeitrag im RKW Blog: Forschung und Förderung – ZIM oder Forschungszulage? Welche Förderung eignet für welches Unternehmen?
DORUCON mit einem Gastbeitrag im RKW Blog: Forschung und Förderung – ZIM oder Forschungszulage? Welche Förderung eignet für welches Unternehmen?
Mit der Aufnahme der ZIM Durchführbarkeitsstudien in die Richtlinie motiviert das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) junge und kleine Unternehmen dazu, sich an Forschungs- und Innovationsprojekte zu wagen und unterstützt die Vorarbeiten zur Innovation mit Zuschüssen aus dem ZIM Fördertopf.
Die neue ZIM Richtlinie ist veröffentlicht und in Kraft, die Projektträger sind bekannt: Ab sofort ist die ZIM Antragstellung wieder möglich.
Ungewissheit, finanzielle Engpässe und Unsicherheiten sind Begleiterscheinungen der aktuellen Corona Krise und der damit verbundenen Rezession. Ein ZIM Projekt hilft Unternehmen dabei, die Krise zu nutzen und Arbeitsplätze zu sichern.
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) beauftragt die neuen ZIM Projektträger für die neue ZIM Richtlinie 2020.
Zum 24. Mal richtet das BMWi den Innovationstag Mittelstand aus. Der Ort ist das Gelände der AiF Projekt GmbH in Berlin. Am 18. Mai präsentieren mehr als 300 Aussteller innovative, geförderte Produkte und Projekte. Ihnen gemeinsam ist, dass sie mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, z.B. mit ZIM-Fördergeldern, unterstützt werden.
In vielen Unternehmen bisher unbekannt: KMU in Deutschland können zahlreiche Zuschüsse und Fördergelder für die Finanzierung ihrer Technologie-Projekte erhalten. Der promovierte Ingenieur und Diplom-Chemiker Dr. Jörg Rupp informiert dazu im Seminar „Finanzierung von Innovationen für KMU durch nicht rückzahlbare Zuschüsse – Praxisbeispiele und Möglichkeiten“ in Saarbrücken.
Am 22. September 2016 hält Herr Dr. Jörg Rupp von DORUCON – DR. RUPP CONSULTING GmbH einen Vortrag zu nicht rückzahlbaren Zuschüssen für Forschung und Entwicklung.
Das durch das BMWi geförderte Forschungsnetzwerk PerzPektive beauftragt DORUCON – DR. RUPP CONSULTING GmbH als Managementeinrichtung.
Am 2. Juni 2016 findet bereits zum 23. Mal der Innovationstag Mittelstand, veranstaltet vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), statt.
Eine neue transnationale Kooperationsmöglichkeit mit Unternehmen aus der Türkei, Südkorea und der Niederlande ist noch bis zum 31.1.2016 möglich. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat in Zusammenarbeit mit der Initiative EUREKA eine gemeinsame Ausschreibung mit den Ländern Türkei, Südkorea und den Niederlanden veröffentlicht. Dabei besteht die Möglichkeit für potentielle ZIM-Antragssteller, ein Kooperationsprojekt mit
Jörg Walter, Gründer des Innovationsmanagement-Podcasts, lud am 18. November 2015 Dr. Jörg Rupp von DORUCON – DR. RUPP CONSULTING GmbH zu einem Interview in seinem Podcast zu Innovationsmanagement ein. Thema dieser Ausgabe war „Welche Möglichkeiten gibt es Ihre Innovationen fördern zu lassen“. Zentrale Fragen wie „Was ist Innovationsförderung und für wen ist diese?“, „ Welche Fördermöglichkeiten
Im Mai 2015 wurde das beliebte und prämierte Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) neu aufgelegt. Das Förderprogramm unterstützt Firmen bei der Forschung und Entwicklung von technologischen Innovationen bereits seit einigen Jahren. Mit der Neuauflage wurden Modernisierungen an dem Förderprogramm vorgenommen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat es sich zur Aufgabe gemacht, internationale FuE-Kooperationen stärker zu fördern.
In der sechsten Ausgabe des NWB-Magazins „Betriebswirtschaftliche Beratung“ berichtet Herr Dr. Jörg Rupp ausführlich über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), das in diesem Jahr neu aufgesetzt wurde.
Das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) läuft seit April dieses Jahres unter einer neuen Richtlinie. Im Juli 2014 wurde das EU-Beihilferecht verändert, sodass auch die ZIM-Richtlinie entsprechend angeglichen werden musste.
Das „Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) unterstützt nicht nur die Forschung und Entwicklung neuer Verfahren, Produkte und Module, sondern auch die Markteinführung der neu entwickelten Innovationen.